Das kölsche Grundgesetz und der Jakobsweg

Heute bin ich ausnahmsweise mal ein wenig philosophisch unterwegs. Irgendwann letzte Woche habe ich mich mit einem Kumpel zu vorgerückter Stunde, bierselig wie wir beide waren, über das Kölsche Grundgesetz unterhalten. Es ist für die Nachwelt nicht mehr reproduzierbar, wie wir darauf gekommen sind. Ist vielleicht auch besser so. Übrigens merkt man mir im Alltag – abgesehen vom Ausmaß meiner Kommunikationsfreudigkeit – an meiner Sprechweise nur bedingt an, dass ich Rheinländer bzw. Kölner bin, ich spreche allenfalls ganz leicht Dialekt. Unter Zufuhr von Alkohol oder wenn keine Imis mit dabei sind, setzt sich aber – noch weit vor der Grenze, an der jeder Mensch irgendwie jede Sprache dieser Welt spricht und versteht – das Kölsche bei mir durch. Schade eigentlich, denn auch für den alltäglichen Sprachgebrauch gibt es SO viele schöne kölsche Wörter. Wobei schimpfen auf Kölsch irgendwie nur niedlich klingt…*

Was ist denn eigentlich das Kölsche – oder eigentlich vielmehr das Rheinische – Grundgesetz? Ursprünglich war das nur eine Sammlung von elf typisch Kölschen Redensarten, die der Kabarettist Konrad Beikircher Anfang der 2000er zusammengestellt hat, um damit die rheinische/kölsche Lebensart zu erklären. Seitdem hat sich das irgendwie verselbstständigt und im Internet findet man eine ganze Reihe teilweise anderslautender Zusammenstellungen. Ich bleibe hier beim „Original“.

Der Zusammenhang zwischen Köln und dem Jakobsweg ist dabei gar nicht mal so sehr konstruiert. In Köln und Umgebung heißen die Kellner in den diversen Brauhäusern bekanntlich Köbes, Kurzform und eingekölscht von Jakob – und das wiederum stammt von den Jakobspilgern, die schon im Mittelalter in Köln Station machten und in den Brauhäusern ausgeholfen haben. So jedenfalls die Legende, auch wenn die wahrscheinlich nicht stimmt.

Aber zurück zu Thema: Beim Schreiben der Beiträge über die Via Mosana ist mir aufgefallen, dass – auch rückwirkend für meine anderen Jakobswege – eben jenes Kölsche Grundgesetz die ganze Geschichte wirklich gut beschreibt. Zumindest für mich tut es das. Der Beitrag hier läuft unter dem Schlagwort „Gedankensalat“, ich möchte Euch einfach mal an meinen teilweise kruden Gedankengängen dazu teilhaben lassen. Mich interessiert brennend, wie ihr darüber denkt!

Der Einfachheit halber liefere ich für jeden Paragraphen gleich eine Übersetzungshilfe bzw. eine Interpretation frei Haus. Also:

Et kölsche Jrundjesetz un d’r Jakobswäch

§1 – Et es, wie et es

Es ist, wie es ist
Will heißen: Sieh den Tatsachen ins Auge

Das trifft eigentlich auf nahezu alle Lebenslagen zu. Im Grunde so etwas wie ein Universal-Freibrief. Für mich bedeutet es, dass man das Hier und Jetzt akzeptieren soll. Meckern und Lamentieren bringt einen nicht weiter. Jaja, schon gut – ich motze ja selbst gerne und ärgere mich über dies und das. Man schafft sich ein Ventil, aber letztlich ändert man auf die Weise ja nichts. In der Wirtschaft würde man wohl sagen, man muss vielmehr „lösungsorientiert“ arbeiten.

Für den Jakobsweg fallen mir ein paar simple Beispiele ein:

  • Es regnet. Ja und? Gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Außerdem kann es auch ganz spaßig sein, durch Regen zu laufen.
  • Die Herberge ist voll. Klar, unschön. Sogar richtig ätzend, wenn man schon einige Kilometer in den Beinen hat. Was bringt es, sich darüber zu beklagen? Davon bekommt man auch kein Bett.
  • Vom Schnarchen der Mitpilger hast Du einen Tinnitus oder nur zwei Stunden Schlaf bekommen. Weiß Gott, ja das ist nervig hoch 10. Aber mal ehrlich – wer weiß schon, wie sehr man selbst anderen auf die Nerven geht, ohne dass man es mitbekommt?

Also Augen zu und durch! Da müsste ich mich viel öfter dran halten…

§2 – Et kütt, wie et kütt

Es kommt, wie es kommt
Will heißen: Hab keine Angst vor der Zukunft

§3 – Et hätt noch immer jot jejange

Es ist noch immer gut gegangen
Will heißen: Schicksal, Karma, Vorsehung – egal, man kann eh nichts machen. Also immer mit der Ruhe

Die beiden Punkte würde ich zusammenfassen wollen, beides geht ja in etwa in dieselbe Richtung. Dazu fällt mir spontan ein:

Camino provides! Oder besser gesagt: Der Camino gibt Dir nicht, was Du willst, sondern das, was Du brauchst.

Angst vor einer Etappe, schlechtes Wetter, schmerzende Beine, Blasen an den Füßen oder Mitpilger, die man am liebsten ganz weit weg wüsste. All das begegnet einem vielleicht nicht jeden Tag, aber es kommt immer wieder vor. Aber dabei sollte man doch immer positiv bleiben. Tief durchatmen. Wer weiß schon, wofür es gut ist? Vielleicht erlebt man gerade hierdurch wunderbare Momente oder trifft tolle Menschen?

§4 – Wat fott es, es fott

Was weg ist, ist weg
Will heißen: Trauere den Dingen nicht nach

Ich weiß selbst sehr gut, wie gerne und wie leicht man der Vergangenheit anhängt. Den Jakobsweg beginnen viele Pilger ja überhaupt erst aus Trauer oder Frustration. Meiner Meinung nach sagt dieser Punkt auch nicht aus, dass man nicht trauern oder in Erinnerungen schwelgen darf. Ganz im Gegenteil. Aber man sollte den Blick nach vorne richten und nicht nur in der Vergangenheit leben. „Wie geht es weiter?“ sollte im Fokus stehen.

Bei mir hat es auf meinem ersten Jakobsweg erst ein Schlüsselerlebnis gebraucht, bis ich das verstanden habe. (Die Pingbacks zu Audreys Blog werden langsam zur Gewohnheit. Nicht, dass sie noch denkt, sie hätte einen digitalen Stalker! 😜). Meine ursprüngliche Schilderung liest sich da deutlich sachlicher….

§5 – Nix bliev, wie et wor

Nichts bleibt, wie es war
Will heißen: Sei offen für Neuerungen

Was soll ich dazu groß schreiben? Gerade auf dem/einem Jakobsweg erlebt wohl jeder Pilger immer wieder etwas Neues, ob Kleinigkeiten oder Einschneidendes. Ob es Demut ist, Glück, oder etwas, das man aus Neugierde erfährt. Offenheit führt außerdem zu Kontakt mit anderen Pilgern und den Menschen links und rechts des Weges – vielleicht Gleichgesinnte oder Menschen, die ähnlich ticken, wie man selbst, vielleicht komplette und komplexe Gegensätze.

§6 – Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet

Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit
Will heißen: Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen

Neuerungen oder Veränderungen sind, s.o., ja nicht verkehrt. Aber nicht alles muss positiv sein. Offen gegenüber neuem zu sein ist das eine. Zu allem Ja und Amen zu sagen etwas völlig anderes.

Ein konkretes Beispiel will mir spontan nicht einfallen, daher versuche ich es mit einer Metapher:
Nur weil irgendwo, irgendjemand die gelben Pfeile, die einen auf der schönen ebenen Straße geradeaus führen, durchgestrichen hat und neue, die nach links führen, gemalt hat, muss man denen hinterherlaufen? Was wenn die Pfeile einen in einen dunklen, gruseligen Wald führen, wo es auch noch steil bergauf geht? Sicherlich kann man sich das anschauen, man sollte aber den Mut haben, umzudrehen, wenn es zu schlimm wird. Oder man wägt schon vor dem Abbiegen ab, was der bessere Weg sein könnte. Vielleicht gibt es ja einen guten Grund, dass die Pfeile durchgestrichen sind und der linke Weg scheint nur schwieriger? Es ist immer die Frage, wie viel Risiko man bereit ist, einzugehen.

Ich merke gerade, dass ich echt schlecht in Metaphern bin. Ich springe mal lieber weiter, bevor ich mich hier noch verrenne…

§7 – Wat wells de maache?

Was willst Du machen?
Will heißen: Füge Dich Deinem Schicksal

Der einzige Punkt, dem ich ganz deutlich widerspreche. Ich mag diese Scheißegal-Einstellung nicht. Ehrlich gesagt, kenne ich zum Glück auch kaum jemanden (ob Kölner oder nicht), der sich das zu eigen gemacht hätte. Klar resigniert jeder irgendwann einmal oder auch öfter in seinem Leben. Aber dann muss auch irgendwann den Punkt geben, an dem es wieder weitergeht.

Bevor ich hier einen Shitstorm ernte: Ich weiß, wie schwierig das sein kann. Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen ist mitunter extrem schwierig bis unmöglich. Und noch lang nicht jeder hat Familie oder Freunde, die einen bei jedem Tun unterstützen. Auch lässt sich nicht jeder helfen und manche gefallen sich in ihrem Selbstmitleid. Aber ich gebe hier ja keine Handlungsempfehlungen, sondern möchte nur meine Sicht der Dinge aufzeigen.

§8 – Maach et jot, ävver nit ze off

Mach’s gut aber nicht zu oft
Will heißen: Übertreib es nicht, achte auf Deine Gesundheit

…oder wie man in Köln auch gerne sagt: Höösch! Mach langsam. Oder auch: Küste hück nit, küste morje. Das alles ist schließlich kein Wettkampf. Es schreibt einem ja niemand vor, wie viele Kilometer man am Tag schaffen muss. In erster Linie sollte man auf seinen Körper hören. Der sagt einem in den meisten Fällen nämlich schon recht deutlich, was er möchte. Und wenn man es doch übertrieben hat, erzählt er einem am nächsten Tag, was er davon hält.

Ab und an setzt sich der Kopf aber auch durch. Dann hat man halt an einem Tag nach 5 Kilometern keinen Bock mehr und möchte den ganzen Tag im Garten der nächsten Herberge in der Sonne liegen. So what? Auch das ist pilgern.

Eine der schlimmsten Sachen, die man beim Pilgern falsch machen kann, ist es meiner Meinung nach, zu versuchen, mit schnelleren mitzuhalten. Das führt im besten Fall zu Frustration, im schlimmsten Fall zu echten körperlichen Problemen. Wenn ein Sportigrino meint, Pilgern mit Joggen gleichzusetzen, dann kann er das gerne tun. Jeder läuft den Camino auf seine Weise.

§9 – Wat soll dä Käu?

Was soll der Quatsch?
Will heißen: Hinterfrage immer den Grund

Dazu habe ich zwei Bilder im Kopf. Das eine ist die „5-Why“-Methode in der Industrie. Dabei stellt man 5x Mal die Frage nach der Ursache eines Problems, dann hat man in nahezu allen Fällen den eigentlichen Kern der Sache entdeckt. (Hier kommt gerade der Ingenieur in mir hoch, sorry.)

Das zweite Bild ist eine 5-Jährige mit Zöpfen und im weißen Sonntagskleid, von Kopf bis Fuß dreckig, die einem nach einem Vortag mit dem Titel „Du darfst mit den guten Sachen nicht einfach so in die Pfützen springen!“ ihre Mutter total entgeistert anschaut und fragt „Warum?“. Ist dann auch schwer zu beantworten, wenn man eigentlich gerne selbst mit reingehüpft wäre. Ich habe mich übrigens rausgeredet mit „Ich bin nur der Patenonkel, aus der Nummer bin ich raus“. Kinder sind toll 😍

Aber ernsthaft – kritische Nachfragen und gesunder Menschenverstand sind eigentlich nie verkehrt, oder? Vor allem sollte man ab und an auch mal das eigene Tun hinterfragen.

§10 – Drinks de eine met?

Trinkst Du einen mit?
Will heißen: Komm dem Gebot der Gastfreundschaft nach.

Gastfreundschaft ist das eine. Die ist meiner Erfahrung nach die Regel, sobald an einem Ort halbwegs regelmäßig Pilger auflaufen.

Aber andersherum wird ein Schuh draus – man muss die Gastfreundschaft auch annehmen (können). Klar, nicht jeder hat immer und überall Lust auf eine gesellige Runde. Nicht von jedem möchte man sich vollquatschen lassen. Aber grundsätzlich sollte man zumindest versuchen, sich auf die Gemeinschaft der Pilger einzulassen und so Teil einer großen, ganz besonderen Familie zu werden.

§11 – Do laachs de dich kapott

Da lachst Du Dich kaputt
Will heißen: Bewahre Dir eine gesunde Einstellung zum Humor

Als ein Mensch, der gerne, viel und (manchmal zu) laut lacht, kann ich das nur unterschreiben. Auf dem Jakobsweg gibt es oft genug Situationen, in denen man heulen möchte oder es auch einfach tut. Mindestens genauso oft hat man aber auch Gelegenheit, völlig befreit zu lachen.

Oft kann man sich von der guten Laune anderer auch einfach anstecken lassen.

…und sonst so?

Ein Punkt fehlt mir seit jeher im Kölschen Grundgesetz. Wahrscheinlich, weil man unbedingt bei elf „Paragraphen“ bleiben wollte. Die 11 ist in Köln gesetzt und ab und an auch Gesetz. Hätte Ursula keine 11.000 sondern nur 1.000 Jungfrauen dabei gehabt, müsste der Jeck im Fasteleer wohl früh aufstehen. Die Sessionseröffnung wäre dann wohl am 1.1. um 01:01 Uhr. Statt Elferrat gäbe es einen Einerrat, der Effzeh spielt nur mit Torwart. Wobei ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, ob der Karneval hier mit der Legende überhaupt in Zusammenhang steht. Auf jeden Fall wäre das Kölner Stadtwappen mit nur einer Flamme/Tropfen/Träne sehr leer. So oder so, es geht mir um:

Jede Jeck es anders

Hier gibt es gleich eine ganze Reihe möglicher Übersetzungen bzw. Interpretationen. 1:1 übersetzt heißt es: Jeder Narr ist anders. Will heißen:
Jedem Tierchen sein Pläsierchen
oder Leben und Leben lassen. Beides passt meiner Meinung nach ganz gut, es bedeutet schlichtweg: Nimm deine Mitmenschen so, wie sie sind.

Auf Pilgerwegen findet man so viele unterschiedliche Menschen, einmal das komplette Spektrum durch. Nicht mit jedem ist man „kompatibel“. Aber alle verfolgen doch irgendwie das selbe Ziel. Unterschiede sind nur natürlich und machen das ganze interessant. Wenn es halt mal so gar nicht passt, ist ignorieren ja auch immer eine Option. Offene Kritik tut manchmal auch Not. Aber solange man selbst entspannt ist, kann man vieles tolerieren, sollte man auch. Oben schon einmal erwähnt: Jeder läuft den Weg auf seine Weise. Das ist gut und richtig so. Was natürlich nicht bedeutet, alles immer und überall hinnehmen zu sollen.

…worauf ich selbst viel öfter acht geben muss: Auch gut gemeinte Ratschläge können bei anderen Menschen falsch ankommen.

Noch schöner finde ich im übrigen die Erweiterung:
Jede Jeck es anders, jeder es jet anders jeck, und jet jeck sin mir all.



Darüber hinaus findet man in verschiedenen Stellen im Netz noch andere mehr oder weniger typisch Kölsche Sprüche als Teil des Kölschen Grundgesetzes, z.B.:

  • Vun nix kütt nix (Von nichts kommt nichts)
  • Wat nix koss, dat es och nix (Was nichts kostet, ist auch nichts)
  • Mät nix (Macht nichts)
  • Hammer immer esu jemaat (Haben wir immer schon so gemacht)

Abgesehen vom letzten Punkt passen diese auch ganz gut zu meiner Auffassung des Jakobsweges. Aber nur, weil man etwas schon immer so gemacht hat, das auch weiterhin tun? Das widerspricht meiner Meinung nach, offen für Neues zu sein zu können. Bewährtes kann was tolles sein. Es kann aber auch sein, dass man es nur nicht anders/besser macht, weil man es nicht besser weiß. Quasi: Kannst Du schon so machen, dann wird’s halt kacke. Wobei man da auch ganz schnell bei den gut gemeinten Ratschlägen ist…


In diesem Sinne: Buen Camino!

*: Beispiele gefällig? Gerne doch: Blötschkopp! Hungksfott! Fiese Möpp! Höppemötzje! Sackjeseech! Schwaadlappe! …und mein persönliches Highlight: Tütenüggel!

4 Gedanken zu “Das kölsche Grundgesetz und der Jakobsweg

  1. Herrliche Glosse. Bin zwar selbst keine Rheinländerin, habe aber lange genug in der Region gelebt, um den Dialekt verstehen zu können. Außerdem ist mein Mann Leverkusener, der Dialekt ist nah genug dran, falls ich mal eine Übersetzung brauche 😉

  2. Audrey im Wanderland – Bloggerin bei Audrey im Wanderland, meinem Fernwanderblog, auf dem ich fast 2.500 erwanderte Kilometer Etappe für Etappe zum Leben erwecke. Nach dem „Prinzip Lindenstraßen“ gibt es jeden Sonntag einen neuen Tagesbericht zum Nachlesen.
    Audrey im Wanderland

    Blötschkopp hatte ich glatt vergessen – danke für die Erinnerung! Super Artikel! Ich liebe die rheinische Mentalität, davon können sich viele andere Regionen etwas abgucken.
    Was die Pingbacks angeht, wäre mein Tipp, den Link auf deinen Artikel samt Schlüsselerlebnis zu setzen. Momentan geht er nur auf meine Seite – da muss der arme Leser ja lange suchen, bis er deinen Artikel findet.
    Hab nen schonen Abend
    Audrey

    1. Huch, Deinen Kommentar hatte ich glatt übersehen. Mea maxima culpa!

      Ab und an kann die typische Klüngelei aber dann auch echt nervig sein. Der Rheinländer sieht sich ja gerne mal als Zentrum des Universums. Gut, zurecht. 😇 Aber die Meinung hat er öfter dann halt auch exklusiv. Dann sind wir allerdings auch schnell wieder bei „Levve un levve losse“

      Passend läuft hier grad „Verdammp lang her“ im Radio. …und Montag fängt die 5. Jahreszeit an. Alaaf! 🤡

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