Mullerthal Trail: Rundherum rund

Sechs Tage Wandern, drei Runden bzw. Routen und insgesamt offizielle 112 Kilometer Strecke plus ein bisschen was für ungewollte Umwege und ein bisschen was für die Wege vom bzw. zum Bus. Ganz viel Wald und noch mehr Felsen. Viel Zeit alleine für mich selbst, aber absolut nicht einsam. Kaffeemangel. Das wäre eigentlich schon ein passendes Kurzfazit für den Mullerthal Trail. Aber ein bisschen ausführlicher möchte ich dann doch werden.

Ich habe in der Karte des Mullerthal Trail ein bisschen rumgekritzelt. Da fällt das vielleicht ein bisschen leichter nachzuvollziehen, wovon ich jetzt rede. Obwohl es schon ein bisschen ausschaut wie abstrakte Kunst 😉

Ich bin hin und weg

Thema An- und Abreise – da gibt es eigentlich nicht viel zu zu sagen. Mit dem Auto waren es gemütliche anderthalb Stunden Fahrt über die Autobahn bis Bitburg und dann noch eine Viertelstunde über Bundesstraßen bis Echternach. Eher von Westen oder Süden kommend sollte die Anfahrt über Trier genauso einfach möglich sein.

Möchte man mit dem Zug nach Echternach, wird die Fahrt ein „bisschen“ umständlicher. Von Aachen aus geht das nur mit mindestens 3x Umsteigen. Entweder AC-Lüttich-Ettelbruck-Luxemburg Stadt-Echternach oder AC-Köln-Trier-Irrel-Echternach. Unterwegs ist man da jeweils mindestens vier Stunden. Für eine europäische Hauptstadt ist Luxemburg Stadt echt mäßig an das Bahnnetz angebunden.

Ein wenig hinderlich war der Schnee bei der Hinfahrt. Aber auch nur, weil ich den Tag vorher Sommerreifen aufgezogen hatte. Aber da ich es nicht eilig hatte, war es kein Problem, angemessen langsam zu fahren, zumal der Schnee auch nicht liegen geblieben ist.

Dadurch, dass ich die ganze Zeit an der Jugendherberge parken konnte, war das Auto auch „aus den Augen, aus dem Sinn“, sprich: Ich habe mich gar nicht drum kümmern müssen. Ich war nur ein Mal am Kofferraum, weil da die Luftpumpe für mein Rad drin lag – und selbst da hätte ich mir in der Herberge (die haben nämlich einen eigenen Radverleih) eine ausleihen können.

Überhaupt mein Fahrrad – das war eine meiner besseren Ideen, das Fiets mitzunehmen. Jeden Morgen und jeden Nachmittag bis zum Busbahnhof zu gehen, wäre was die Streckenlänge betrifft nicht weiter wild gewesen. Aber die selbe Strecke jeden Tag zwei Mal hinter mich zu bringen mag etwas für den täglichen Arbeitsweg sein, aber nicht im Urlaub. So war ich mobil und zeitlich ein bisschen flexibler. Erstaunlich, dass das Radfahren selbst an den anstrengendsten Wandertagen gar kein Problem war, im Gegenteil fand ich es sogar fast entspannend.

Von Ort zu Ort oder vom Ort zum Ort

Für gewöhnlich brauche ich bei meinen Wanderungen ja kein Fahrrad. Außer vielleicht bei Tagestouren in Heimatnähe, dann radle ich damit zum Startpunkt und wieder zurück nach Hause. Aber für den Mullerthal Trail hatte ich mir ja die Jugendherberge Echternach als Basiscamp ausgeguckt, von wo aus ich jeden Morgen losgezogen und zu dem ich jeden Nachmittag zurückgewandert bin. Der Weg von der Herberge zum Busbahnhof ist bretteben, da war das mit nur sehr wenig Anstrengung verbunden. Wenn der Wind denn Mal aus der richtigen Richtung (also von hinten) geblasen hätte, wäre sogar vielleicht lockeres Rollen drin gewesen.

Kann man also Mal machen und war unter den Rahmenbedingungen der Pandemie auch absolut gangbar und sinnvoll. Unter den gegebenen Umständen in den kleinen Orten am oder in der Nähe des Trails Unterkünfte zu finden, wäre vielleicht sogar möglich gewesen. Ich bin aber ehrlich: Den Aufwand habe ich einfach gescheut.

Ohne das hervorragende Netz aus Buslinien in der Region wäre das auch nicht machbar gewesen. Aber so wurde ich immer zuverlässig und in maximal einer halben Stunde dorthin gebracht, wo ich hin wollte. Ernsthaft, da können sich manche Verkehrsverbünde in Deutschland eine dicke Scheibe von abschneiden. Die App mobiliteit.lu ist wirklich zu empfehlen, um zu planen und zu schauen, wann, wo, wie die Busse fahren.

Dennoch ist es kein wirklicher Ersatz dafür, von A nach B zu laufen, in B die Nacht zu verbringen und am nächsten Morgen früh nach C weiterzuziehen. Optimalerweise jeden Abend sogar immer neue, andere Menschen zu treffen. Aber abgesehen von meiner Faulheit, wäre das mit dem Treffen ohnehin schwierig gewesen, denn man durfte ja nicht zusammensitzen. Da machte es dann letztlich auch keinen großen Unterschied, ob ich jeden Abend auf dem selben Zimmerchen gehockt habe, oder immer woanders. Unter anderen Umständen würde ich den Ortswechsel aber immer bevorzugen.

Sechs Tage ohne Extras

Mangels Zeit und da die Streckenplanung bei meiner Standortwanderung es nicht wirklich zuließ, bin ich „nur“ die drei offiziellen Routen des Mullerthal Trail gewandert. die vier ExtraTouren habe ich nur insofern mitgenommen, als dass sie jeweils für zwei oder drei Kilometer deckungsgleich mit dem eigentlichen Trail sind. Von daher sind die angegeben Längen der Touren (22km, 13km, 9km und 31,5km) nur relevant, wenn man sie eigenständig wandert – oder diese kurzen Teile des Trails doppelt mitnimmt, weil man keinen Meter des Wegs auslassen will. Man verpasst aber meiner Meinung nach nichts, wenn man die vier Touren als Erweiterungen der eigentlichen Routen 2 und 3 sieht und die kleinen Stücke zwischendrin weglässt.

Will man die Extratouren mit einbinden, geht es wohl nicht, ohne die Etappen anzupassen. Außer, jemand steht auf Wanderstrecken von 35km am Tag und mehr. Das muss jede(r) selbst wissen, ich wäre dann auf jeden Fall raus.

ExtraTour C könnte sich so vielleicht in Etappe vier einbinden lassen. Von Hersberg aus ginge es dann zuerst die Tour entlang und dann vor Scheidgen wieder auf den Trail. Diese Etappe würde ich dann aber in Echternach beenden. Dafür dann Etappe 3 direkt in Echternach starten und über Bersdorf bis Hersberg wandern. Wobei das dann auch eine wirklich ordentliche Strecke wäre.

Für die ExtraTouren A, B und D lässt sich die Route 3 wohl am besten in mindestens drei Tagesetappen unterteilen, mit Halt in Beaufort, Larochette und vielleicht Bourglinster (auf halber Strecke von ExtraTour D).

Ohne die vier Touren allerdings fand ich die Einteilung in sechs Etappen nur für den Trail an sich optimal. Aber man darf sich von den verhältnismäßig wenigen Tageskilometern echt nicht täuschen lassen, denn es ist mitunter wirklich anstrengend und man kommt nur langsam voran.

Mit oder gegen die Uhr, Hauptsache rund

Ob jetzt alle drei Routen im Uhrzeigersinn erwandert werden oder gegen den Uhrzeigersinn oder in jedweder möglichen Variante, ist vollkommen wurscht. Ich bin Route 2 gegen die Uhr gegangen. Nicht, weil es einfacher oder schöner wäre, sondern nur, weil ich in Berdorf beim Start meines dritten Tages nach links die Straße lang gegangen bin, da ich dort das erste Hinweisschild auf den Trail entdeckt hatte.

Man muss sich ja nicht einmal an drei Routen halten. Würde ich den Trail jetzt noch einmal gehen, würde ich die Einteilung vollkommen anders legen, nämlich in etwa:

1: Echternach – Moersdorf
2: Moersdorf – Echternach
3: Echternach – Müllerthal
4: Müllerthal – Larochette
5: Larochette – Müllerthal
6: Müllerthal – Echternach

Route 1 bliebe also gleich, während die Routen 2 und 3 quasi zu einer großen Route würden, die ExtraTouren hier nicht mit berücksichtigt. Das ist aber nur mit Übernachtungen in Müllerthal sinnvoll möglich, denn die Busverbindung nach Müllerthal ist nicht so optimal. Aber auch in der Variante wäre es gleich, ob links oder rechts herum. Der Weg ist in jeder Richtung wirklich spitzenmäßig ausgeschildert. Vielleicht abgesehen von den Gebieten, in denen gerade gerodet wurde bzw. wird, denn da waren an zwei Stellen die Bäume mitsamt den Wegweisern daran nicht mehr da.

Auch in den kleineren Orten entweder direkt am Weg oder mit wenigen (Kilo-)Metern Umweg zu erreichen gibt es in normaleren Zeiten wohl auch genügend Übernachtungsmöglichkeiten, um den Trail im Zweifel auch mit kurzen (wahlweise familientauglich oder für Fußfaule 😜) Etappen wandern zu können. Im Zweifel gibt es ja auch dann immer und fast überall die Möglichkeit, in den Bus zu steigen.

Treppchen hoch, Treppchen runter, wiederholen nach Belieben

Asphaltierte Wege und Straßen machen zum Glück nur einen sehr kleinen Teil der gesamten Strecke aus. Selbst Schotterwege hat es nicht allzu häufig. Die gefühlte Hälfte der Zeit wandert man querfeldein über Stock und Stein.

Steter Begleiter sind die Steinstufen, die es an jedem Tag zu genüge rauf und runter geht. Immer unterschiedlich hoch, oft schräg bzw. uneben, manchmal glitschig, selten auch wackelig. Da sollte man drauf vorbereitet sein, dass es deutlich anstrengender ist, als eine normale Treppe zu erklimmen. Wie viele Stufen es in Summe sind, habe ich nicht gezählt. Wenn jemand unterwegs unbedingt mitzählen möchte, darf er oder sie mir diesen wichtigen Fakt gerne mitteilen. 😄

Insgesamt gilt es auf dem gesamten Trail gut 2.500 Höhenmeter zu erklimmen und natürlich auch wieder herunterzusteigen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergibt das theoretisch eine konstante Steigung bzw. ein Gefälle von 4%. Das hört sich nicht so wild an, allerdings sind Anstiege, Treppen und Abstiege nun mal leider nicht gleichmäßig verteilt. So kommt es, dass es immer teils sehr „giftige“ Abschnitte gibt

Solide Treter

Um beim eher rustikalen Untergrund zu bleiben – festes Schuhwerk mit vernünftigem Profil ist auf dem Trail absolut empfehlenswert. Ich für meinen Teil war auch froh, dass meine Wanderschuhe knöchelhoch sind, denn an mehreren Stellen hat die zusätzliche Stabilität wohl Schlimmeres verhindert – allerdings hätte ich wohl auch einfach besser aufpassen können, wo ich hintrete. Meiner Meinung nach unerlässlich werden vernünftige Wanderschuhe bei schlechtem Wette. Am ersten Tag auf der abschüssigen Matschpiste war ich froh über jedes bisschen Support. Aber auch hier müssen es keine Bergstiefel sein, denn man kraxelt nicht über scharfkantige Felsen. Vollleder ist bei den rund gewaschenen Sandsteinen in Luxemburg nicht erforderlich.

Auf jeden Fall ist es von Vorteil, wenn die Schuhe wasserdicht sind. Wenn nicht muss man halt ein zweites Paar mitnehmen. Denn um die Furten kommt man nicht herum. Vielleicht schafft man es, wenn es länger nicht geregnet hat, über die Bäche zu springen? Wer sich das nicht traut (ich würde es ob dem Terrain auch nicht empfehlen), der muss halt an mehreren Stellen ins Wasser tapsen.

Mangelnder Weitblick

So wunderschön der Mullerthal Trail auch ist mit seinen Felsen, Schluchten, Höhlen und viel Wald. Es gibt eine Sache, die ich stellenweise vermisst habe. Es hat mich nicht wirklich gestört, dazu war der Rest zu schön. Aber um den Weg perfekt zu machen, wäre eine Aussicht hier und da nicht verkehrt.

Anders als z.B. im Elbsandsteingebirge sind die Felsformationen der Region Müllerthal eben kein richtiges Gebirge, sondern in den meisten Fällen durch Flüsse, Bäche und Erosion geschaffene Einschnitte in der Landschaft, links und rechts ist also irgendwie immer etwas im Weg. Selbst da, wo es an einer Bergflanke (eher Hügel) lang geht, versperrt der Wald oft den Blick. Wenn ich mich recht erinnere gab es auf Route 2 an ganzen zwei Stellen zumindest ein bisschen freie Sicht.

Für den ganz kurzen Weitblick bzw. sehr eingeschränkte Aussichten sorgen die verschiedenen Felsspalten. An manchen Stellen muss man da halt im wahrsten Sinne des Wortes durch. Das ist selbst für stabil oder groß gebaute Menschen, mich inklusive, halb so wild. Wenn vielleicht auch ein bisschen abenteuerlicher, als für Menschen, die dort einfach so durchschlüpfen können. Menschen, die mit Enge nicht klarkommen oder Klaustrophobiker ganz generell, haben hier eine echte Hürde vor sich.

Dafür habe ich dann auf Route 3 die Wegstücke über Feld und Wiese in der Sonne aber sowas von genossen!

Kaffeejunkie auf kaltem Entzug

Die Jugendherberge Echternach war eine gute Wahl für die Wanderwoche, zumal preislich fast unschlagbar. Natürlich wäre es noch schöner gewesen, hätte man abends unten im Restaurant essen können, vielleicht mit ein paar Leuten zusammen. Oder nach dem Wandern mit einem Bier auf der Terrasse. Ging halt nicht, Käse gegessen. Den einzigen wirklichen Kritikpunkt an der Herberge habe ich also beim Thema Kaffee. Schlechter Pulverkaffee aus dem Automaten ist nicht unbedingt das, was ich morgens brauche oder auch nur haben möchte, um in die Gänge zu kommen.

Wenn es denn wenigstens unterwegs die eine oder andere Chance auf das schwarze Gold gegeben hätte! Aber da gab es nur verschiedene Varianten von nichts. Entweder, es ging überhaupt nicht durch die Orte, sondern nur dran vorbei. Dann hätte ich auf gut Glück Umwege gehen müssen. Oder es ging tatsächlich durch die Orte, aber in Sichtweite meines Wegs gab es kein Café o.ä. Auch da hätte ich mich auf mein Glück verlassen müssen, abseits irgendwo etwas zu finden. Das Problem nach dem Finden wäre aber in beiden Fällen vielleicht das selbe gewesen, wie mit den paar Restaurants bzw. Cafés direkt am Weg. Nämlich dass sie geschlossen waren.

In Berdorf wäre ein nettes Café gewesen, nur war mir da am Ende meines Wandertages wegen der kleinen Wetterkapriole die Lust auf Kaffee gehörig vergangen.

Nur in Larochette habe ich wirklich einen Hauptgewinn gezogen. Gut, der Ort ist auch groß und touristisch genug, um mehrere Lokalitäten vorzuweisen. Dass ich da mit dem erstbesten Café so richtig Glück hatte, Spitzenklasse Kaffee und portugiesische Küche, muss ja auch Mal sein.

Ich habe mich aber mehrfach gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, sich entweder eine Thermoskanne Kaffee mitzunehmen (zuzubereiten mit der selbst mitgebrachten Kaffeemaschine in der Herberge) oder meinen kleinen Gaskocher samt Caffettiera. Da der Rucksack ja recht leer und leicht war, wäre das locker gegangen. Naja, fürs nächste Mal. Ein bisschen was zu optimieren gibt es ja immer.

Ist da wer?

Es war himmlisch wenig los in Luxemburg! Gott, was habe ich es genossen, für die knappe Woche nur für mich zu sein. Allerdings war es am Ende dann auch gut, irgendwann will ich dann doch wieder unter Leute.

Ich habe keine Ahnung, wie voll es am/um/auf dem Trail normalerweise ist. Im Sommer ist sicherlich etwas mehr los, aber das verläuft sich wohl, wie bei allen längeren Wanderwegen auch. Vielleicht füllt es sich an den „Hotspots“ wie dem Schiessentümpel ein wenig mehr. vielleicht fällt es auch generell ein bisschen voller aus, weil die Gegend ja sehr „kompakt“ ist?

Allerdings ist der Mullerthal Trail ja kein überregional bis zum Abwinken beworbenes Highlight, wie z.B. der Drachenfels, wo man sich an Wochenenden bei schönem Wetter fast schon auf die Füße tritt. Da kann es also gut sein, dass das Müllerthal noch eine verhältnismäßig ruhige Ecke der Welt ist.

Auf der Sonnenseite

Ich scheine in den letzten Jahren irgendwie ziemlich dicke mit dem Wettergott zu sein. Schließlich war und ist bei all meinen Touren und Urlauben Regen immer die absolute Ausnahme. Klar, regnet es zwischendurch auch Mal, aber damit komme ich klar. Außerdem brauchen die Blumen und Bäume auch zwischendurch Wasser.

Das es gegen Ende des vierten Tages so fies geschüttet hat, hat mich ein bissen auf dem falschen Fuß erwischt. Der schlammige, rutschige Untergrund war dabei aber eigentlich das Hautproblem und nicht das Wasser von oben. Aber das kannte ich ja schon vom ersten Tag.

Da es insbesondere auf Route 2 über sehr lange Abschnitte durch Wälder und Schluchten geht, ist diese Runde wahrscheinlich auch perfekt, wenn es 35°C und prallen Sonnenschein hat. Dann ist es auf diesem Abschnitt des Trails schön schattig und kühl.

Ansonsten – ich habe es oben ja schon einmal erwähnt – ist der Trail bei Schietwetter kein Spaß und macht auch nur bedingt welchen. Aber das Schicksal teilt er sich dann wohl mit so ziemlich jedem anderen Wanderweg dieser Erde, auf dem man nicht auf Asphalt oder Schotter unterwegs ist. Dafür ist er dann aber bei schönerem oder besser gesagt „passendem“ Wetter ein Traum mit Sahnehaube!

Ganz klare Empfehlung

So, genug gelabert. Von meiner Seite aus ist der Mullerthal Trail eine ganz klare Empfehlung.

Also:
Wandern! Sofort! Ganz toll! 😎

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