Eifelsteig Etappe 5 – Wunderbar unspektakulär

29. Mai 2023 – Gemünd – Kloster Steinfeld (19 km)

Heidenei… Ich bin doch einigermaßen erschrocken, als ich nichts ahnend diesen Beitrag hier zu schreiben anfange und aus Faulheit den von Etappe 4 als Vorlage verwende. Der Blick aufs Datum sagt mir nämlich a) “Du wirst alt!” und b) “Die Zeit rennt.” Es kann doch nicht wirklich sein, dass seit dem letzten Teilstück schon 2,5 Jahre vorbeigerauscht sind?! 😲 Aber doch, ja – auch beim zweiten Mal schauen bestätigt sich das. Meine Güte, dann wird es ja echt Zeit!

Jedenfalls ist’s das lange Wochenende über Pfingsten, es ist traumhaftes Wetter angekündigt und Stefan ist alleine zu Hause, da meine Lieben schamlos in einen Kurzurlaub abgedüst sind. Dass ich was machen möchte, ist schnell klar, nur *was* ist die Frage? Pfingstsonntag fälle ich dann den spontanen Entschluss, endlich die Eifel weiter zu Fuß zu erkunden. Ok, so richtig spontan ist’s nicht, denn ich vergewissere mich erst noch, wie und ob ich auf Bus und ggf. Bahn zumindest für die Rückfahrt zum Etappenstart in Gemünd zurückgreifen kann. Das Angebot ist zwar nicht eben üppig (und wird mir am Ende des Tages noch ein bisschen Blutdruck bereiten), aber ausreichend. Also heißt es “Back to the Eifelsteig!”, wenn vorerst auch nur für einen Tag.

Schöner Parken

Direkt unterhalb der Jugendherberge in Gemünd kann man prima auf einem kleinen Wanderparkplatz kostenlos sein Auto abstellen. Auch wenn ich direkt unter einer großen Linde parke und der Wagen am Ende des Tages dann reif für eine Autowäsche sein wird, nehme ich das Angebot in Anspruch. Bis zum eigentlichen Start der Etappe in der Gemündener Fußgängerzone ist es von hier aus noch ein knapper Kilometer, aber den geht es sich gemütlich an der Urft entlang durch den Kurpark.

Allerdings bin ich noch keine 50 Meter unterwegs, da mache ich auch gleich wieder kehrt. Gut, dass ich jetzt festgestellt habe, dass mein Handy noch im Auto liegt, später wäre das echt ungünstig gewesen. Nicht, dass ich es für die Navigation bräuchte, der Eifelsteig war bis hierher außerordentlich gut ausgeschildert und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sich das heute ändern würde. Aber zum Check der Busverbindung heute Nachmittag bzw. für den Fahrkartenkauf ist es halt schon hilfreich. Also geht es wieder zurück, kurz ans Auto und dann ab in den Park.

Da ich noch nördlich der Urft unterwegs bin, aber der Eifelsteig südlich davon weiterführt, muss ich demzufolge irgendwie über das Flüsschen. Auf dem Papier ist das ohne Weiteres möglich, denn es gibt schon auf den ersten Blick mindestens drei Fußgängerbrücken in Laufrichtung. In die Praxis umsetzen lässt sich das aber nicht so einfach, denn bis auf eine sind die Brücken gesperrt. Leider stehen die Baken und Zäune mehr oder weniger direkt davor, wäre ja auch zu einfach, wenn man das aus der Entfernung schon sehen könnte. Also muss ich wieder ein kurzes Stück zurück, dann über die eine geöffnete Brücke und weiter geht’s Richtung Stadtmitte Zentrum Fußgängerzone.

An dem obligatorischen Findling, der den Startpunkt markiert, ist ein Hinweis zum Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe 2021 angebracht. Ich muss gestehen, dass mir überhaupt nicht bewusst war, dass es auch hier so gewütet hat und Menschen ums Leben gekommen sind. Aus den Medien habe ich im Grunde nur Ahr und Erft im Gedächtnis behalten, wobei ich auch von Kornelimünster weiß, dass die Rur hier teilweise bis Mitte Erdgeschoss stand. Vieles ist hier noch nicht wieder aufgebaut, viele Ladenlokale stehen leer – und auch im späteren Verlauf drängt sich das Thema immer wieder in den Vordergrund, so z.B. in Olef, wo eine Fußgängerbrücke weggespült wurde, mehrere Häuser noch deutliche Flutschäden aufweisen und die Gleise der Oleftalbahn fast komplett zerstört wurden. Auch die Eifelstrecke der DB ist bis heute unterbrochen.

Das soll in dem Zusammenhang bitte nicht despektierlich verstanden werden, aber Gemünd ist jetzt nicht unbedingt ein Ort, der einem in Erinnerung bleibt, von daher ist es auch nicht weiter schlimm, dass es direkt nach der überschaubaren Einkaufsmeile und hinter der Kirche ab ins Grüne geht.

Grüner wird’s nicht

Gleich hinter Gemünd beginnt das, was mich für den Rest des Tages erwartet, nämlich entspanntes auf und ab durch Wald und über Wiesen. Das wäre schon fast ein prima Schlusssatz, aber ganz so einfach mache ich es Euch natürlich nicht 😉

Zum Warmwerden geht es, wie es sich für eine vernünftige Wanderetappe geziemt, natürlich die ersten anderthalb Kilometer kontinuierlich berghoch. Zwar nur runde 150 Höhenmeter, aber für den Anfang reicht mir das vollkommen. Zwischendurch kommt man an einem namenlosen Aussichtspunkt vorbei, was aber nicht weiter stört, denn eine Aussicht hat es hier ohnehin nicht. Außer auf das Blätterdickicht direkt davor. Für eine Pause ist es ohnehin noch viel zu früh, daher lasse ich das luftige Hüttchen links liegen.

Der erste Punkt, bei dem es sich wirklich anbieten würde, ein bisschen zu verweilen, ist die Kuckucksley, an der man nach rund drei Kilometern ankommt. Pause mache ich hier zwar auch noch nicht, ich bin ja noch nichtmal eine Stunde unterwegs, aber kurz anhalten und die Aussicht genießen, das geht natürlich. Schön ist’s hier. Vor allem kann ich bis zum Örtchen Olef und darüber hinaus sehen und kann so abschätzen, was mich die kommenden Kilometer erwartet. Da steht jetzt zuerst nämlich ein ordentlicher Abstieg ins Tal an.

Mein linkes Knie macht mir seit ein paar Wochen ein wenig Sorgen, aber einschränkend ist das nicht. Trotzdem bin ich auf dem Weg runter ein bisschen vorsichtig. Was aber im Nachhinein überhaupt nicht notwendig war, denn abgesehen von ein paar quer über den Weg verlaufenden Wurzeln, war das alles “stabil” und gut machbar.

Jedenfalls steht man am Ende des Abstiegs neben der Bundesstraße. Es ist selbstredend jedem freigestellt, entlang der Straße abzukürzen, der Eifelsteig biegt aber zum Glück gleich wieder nach recht ab. Inklusive gemäßigtem Anstieg und knapp einem Kilometer Umweg, soll ja auch alles seine Richtigkeit haben 😄 Aber das Stückchen ist gemütlich zu gehen, die Strecke durch den Wald ist nett bis schön und wäre nicht gerade eben Vegetationszeit, könnte man sogar den einen oder anderen Blick auf den fröhlich plätschernden Paffenbach werfen. Zumindest glaube ich, dass er so heißt, denn auf der Karte hat er keinen Namen, die angrenzende Straße heißt allerdings so. Die kurze Schleife endet ca. 100 Meter die B265 runter, der man dann doch ein Stück weit folgen muss, allerdings über einen mehr als angemessen breiten Fußweg.

Die weggespülte Brücke hatte ich ja schon angesprochen, daher muss man noch ein Minütchen weiter geradeaus, bis zur nächsten Kreuzung, bevor es dann links ab nach Olef hinein geht. Ich mache an der Stelle einen kleinen Schlenker hin zur Kirche, denn die Fachwerkhäuser sind echt schick. Auch wenn hier die Bürgersteige komplett hochgeklappt sind – selbst der Biergarten hat geschlossen, ich nehme an weil Pfingstmontag ist – ein kurzer Blick lohnt allemal. Wobei die Kirche auch abgeschossen ist, das finde ich an Pfingsten schon merkwürdig, aber nunja. Das örtliche Kunstobjekt, ein zweigeteilter, roter Stuhl (Nicht! Googeln!), mit dem sich eine optische Täuschung demonstrieren lässt. Zumindest, wenn man mindestens zu zweit ist. Alleine hält sich der Spaßfaktor in recht engen Grenzen.

Das kleine Olef lasse ich schnell hinter mir, ohne auf den obligatorischen Anstieg weiter einzugehen. Zwar hat auch ab hier – und das zieht sich bis zum Ende der Etappe durch – immer wieder waldige Abschnitte, die wechseln sich aber immer wieder mit Wiesen oder Auenlandschaften ab. So richtig schön ist es vor allem, da nirgendwo gemäht ist, überall stehen Gras und Wildblumen kniehoch. Selbst die Weiden, auf denen Kühe und Pferde grasen, stehen voll im Saft, verhungern werden die Tiere so schnell jedenfalls nicht. Apropos Kühe – die sind heute besonders neugierig. Jedenfalls werde ich aufmerksam beäugt und zwei schon etwas größere Kälber bekommen von mir sogar ein paar Streicheleinheiten.

…ok, vielleicht doch

Gleich hinter Olef geht es rund 150 Höhenmeter bergan, aber die Steigung ist absolut machbar. So langsam fängt es aber an, doch recht warm, um nicht zu sagen: heiß, zu werden. Das macht die nächsten anderthalb Kilometer ein bisschen schweißtreibender, als nötig. Aber der große Vorteil ist, dass man mit jedem Höhenmeter ein bisschen mehr von der angenehmen Brise spürt, die über die Felder weht. Felder sind ein anderes gutes Stichwort, denn die bestimmen den Weg fast bis zum Ende. Dabei ist das aber keineswegs langweilig, denn überall wachen Mohn und Kornblumen, der Raps strahlt erntereif gelb und Blüten in allen Farben strahlen von den Heuwiesen. Dazu immer wieder ein paar Bäume, kurze Waldabschnitte und viel blauer Himmel. …und immer noch habe ich das alles für mich, dann außer mir scheint heute nach wie vor niemand unterwegs zu sein.

Das geht so weiter, bis man nach einem gemütlichen Abstieg den Ort Golbach erreicht. Es mag vielleicht etwas langweilig anmuten, da ich auch recht wenig über diese Strecke, immerhin runde sechs Kilometer, schreibe. Aber es ist schlicht und ergreifend absolut gemütliches Wandern in wunderbarer Landschaft. Mein Entspannungsfaktor steigt mit jedem Meter, dafür muss es nicht spektakulär sein. Wer will, kann mitunter sogar etwas lernen, denn eine Zeit lang verläuft hier parallel zum Eifelsteig der Pingenwanderweg, ein elf Kilometer langer Rundweg, an dem immer wieder Infotafeln zu den Spuren der alten Pingen stehen. Das ist kein Volksstamm, der während der Völkerwanderung hier vorbeigekommen ist, die Pingen sind vielmehr alte Erzgruben bzw. Schürfstellen aus der Zeit, als hier Eisenstein abgebaut wurde. Ich finde, viel sieht man nicht unbedingt, allerdings muss ich auch gestehen, habe ich nicht allzu intensiv nach den Spuren gesucht.

Währenddessen suche ich nach einer schönen Stelle für eine Pause. Warum auch immer, aber in meinem Kopf setzt sich fest, dass ich erst länger Pause mache, wenn es nur noch unter zehn Kilometer bis zum Tagesziel sind. Natürlich kommt genau dann ewig lang keine Bank. Natürlich steht die nächste Bank dann in der prallen Sonne. Irgendwann war es mir aber egal und ich habe mich einfach ins hohe Gras gesetzt bzw. gelegt.

Golbach, dem ich geistig unvermittelt noch ein zusätzliches “d” spendiere, lasse ich dann recht schnell hinter mir. Abgesehen davon, dass es hier nicht allzu viel gibt, das man hinter sich lassen könnte. Eine handvoll hübscher Häuschen und ein Café, das einerseits schon bessere Zeiten erlebt hat, andererseits montags aber ohnehin geschlossen hat.

In der Beschreibung meiner heutigen Etappe steht, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde, bis man den ersten Blick auf das Kloster Steinfeld erhaschen kann. Diese Definition finde ich einigermaßen gewagt, denn von Golbach aus braucht es dazu noch rund 4,5 Kilometer. Die reihen sich aber ebenfalls wieder nahtlos in der Kategorie “gehen und genießen” ein. Laut Karte geht es wieder langgezogen bergan, aber das kam mir, abgesehen von einem sehr kurzen Stück kurz vor Steinfelderheistert, überhaupt nicht so vor. Einfach schön, mehr fällt mir hierzu nicht ein.

Das Örtchen begeistert gleich am Anfang mit einer schönen Rundbank um einen schattenspendenden Baum, die ich für eine letzte Pause in Beschlag nehme. Siehe da, ich bin heute doch nicht alleine auf der Welt, denn mir entgegen kommt ein älteres Ehepaar, dass sich auf dem mir im Rücken gelegenen Halbkreis niederlässt. Abgesehen von einem gemurmelten “Guten Tag!” lässt die Kommunikation ein wenig zu wünschen übrig.

Steinfelderheistert enttäuscht mich dann aber gleich danach doch arg. Denn bei den “Alpakas vom Eifelsteig” gibt es keine Alpakas! Vielleicht sind sie auf Tour, vielleicht sind sie im Urlaub, wer weiß? Die kleine Weide ist jedenfalls leer. Dafür kann man vermutlich günstig nach Großbritannien telefonieren, zumindest steht hier eine (schon recht mitgenommene) typisch britische rote Telefonzelle. Seltsames Souvenir…

Dem Heiligen seinen Apfel und mir meine Ruhe

Dann ist der Ort aber auch schon passiert und es geht auf den Endspurt in Richtung Kloster. Anfangs wieder über Feld und Wiese, dann aber bis kurz vor Schluss noch einmal durch ein kleines Waldstück, dem ich für den Schatten sehr dankbar bin. Da nebendran aber der Kuttenbach fließt oder vielmehr vor sich hin verdunstet, ist es hier leider nicht angenehm kühl, sondern eher widerlich schwülwarm.

Kaum habe ich den ersten Schritt in das Wäldchen gesetzt, ist es auch überraschend voll. Vor mir Menschen, hinter mir Menschen. Alles keine Wanderer, sondern Leute, die das Kloster besuchen bzw. besichtigen und eine Runde spazieren gehen. Aber es sind nur noch ein paar hundert Meter, da stört mich das nicht.

An der Klostermauer entlang geht es bis zum Hauptportal des Klosters. Den Hinweis auf das Kloster-Café nehme ich sehr positiv auf, das Schild in Richtung WC ruft aber quasi Begeisterungsstürme hervor. Ich setze meinen Kram daher neben einem Blumenkübel ab, vertraue darauf, dass der liebe Gott schon nicht zulassen wird, dass hier jemand meinen Rucksack klaut und verschwinde eiligst wohin. Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und mit dem Kopf unterm Wasserhahn auch ein wenig abgekühlt, wage ich dann einen Blick ins Café zu werfen. Zumindest versuche ich es, denn die Warteschlange reicht zwei Mal quer durch den Laden und bis zur Tür. Ok, so durstig bin ich nicht, auch wenn ein Kaffee oder eine Waffel jetzt schon nett wären. Aber ich beschließe, das zu verschieben und mir erst einmal das Kloster anzuschauen.

Im Großen und Ganzen ist das Kloster nett hergerichtet, nur wenn man genauer hinschaut, gibt es einige Ecken, an denen ein Handwerker Mal einen Blick drauf werfen sollte. Vor allem der Klostergarten ist toll. Das Labyrinth aus Buchenhecken könnte Mal getrimmt werden, aber jetzt im Frühjahr wächst ja alles wie Unkraut, da ist das schon verständlich. Für die Optik wäre es wohl besser gewesen, ich wäre erst in drei oder vier Wochen hier. Aufs Foto bekomme ich es leider auch nicht gut drauf, da verweise ich einfach auf die Webseite des Klosters.

Für die Basilika, ganz genau ist es eine päpstliche Basilika minor, nehme ich mir ganz viel Zeit und setze mich auch eine Weile auf eine der Kirchengänge. Es ist hier so schon ruhig und kühl. Ich habe noch einen Apfel übrig und hier ist es Brauch, einen ebenjenen am Grab des heiligen Hermann Josef von Steinfeld abzulegen. Da ich nicht unbedingt hungrig bin, kann ich ganz gut darauf verzichten.

Wieder draußen schlage ich den Weg zurück zum Kloster-Café ein. Da die Schlange aber nur unwesentlich kürzer geworden ist, wenn überhaupt, biege ich gleich wieder ab und setze mich in einen der Biergärten auf der anderen Straßenseite. Abgesehen vom Konsum einer isotonischen Hopfenkaltschale werfe ich auch einen Blick auf den Busfahrplan in der App des Verkehrsverbundes. Der Bus soll in rund einer Dreiviertelstunde kommen, das langt ja dicke für ein bisschen gemütliches Gammeln. Auch mit einem zweiten Getränk 😇

Als ich dann fünf Minuten vor der geplanten Abfahrt zur Haltestelle schlendere und dabei den Blick auf den ausgehängten Fahrplan werfe, bekomme ich einen kleinen Schock – für den Bus ist das hier um diese Uhrzeit nämlich ein Bedarfshalt, den man mindestens 30 Minuten vor Abfahrt telefonisch anfragen muss. Warum ist diese nicht ganz unwesentliche Information denn bitteschön der App nicht zu entnehmen?! Ich habe extra noch Mal nachgeschaut, aber da steht kein Wort davon! Frechheit… Aber nun gut, der nächste Bus, der dann auch regulär hier hält, kommt in etwas über einer Stunde. Bis dahin lege ich mich auf der Wiese neben der Haltestelle in die Sonne. …und ärgere mich, dass ich noch ein zweites Ticket kaufen muss, denn die online gekauften gelten jeweils nur für eine bestimmte Fahrt. Grmblhmpf!

In Urft muss ich umsteigen – bis dahin ist es etwa eine halbe Stunde zu Fuß. Im Nachhinein frage ich mich, weshalb ich nicht bis dahin gelaufen bin? Aber andererseits war das Lümmeln auf der Wiese halt auch sehr entspannt – und einen früheren Bus nach Gemünd hätte ich dadurch auch nicht erwischt.


Die fünfte Etappe des Eifelsteigs war für eine Tageswanderung genau das richtige. Wunderbare Strecke bei wunderbarem Wetter und wunderbarer Laune. Zu schade, dass es einmal mehr nicht klappt, gleich am nächsten Tag weiterzugehen. Da muss ich wirklich schauen, ob und wie ich das diesen Sommer noch hinbekomme. Irgendwie sind meine Wochenenden und raren freien Tage ziemlich verplant – und der nächste Wanderurlaub steht auch zeitnah an! 😉

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