Bitte Lech-eln!

06./07. Juli 2023 – Anreise nach Lech/Arlberg

Sommer, Sonne Sonnenschein (…zieh’ ich mir furchtbar gerne rein *Fanta-4-Mode) – oder aber auch: Ich habe endlich Urlaub! Zwar aktuell nur anderthalb Wochen, aber hey. In der zurückliegenden dunklen Jahreszeit habe ich ausgiebig recherchiert, was sich in dieser doch recht überschaubaren Zeitspanne denn sinnvoll unterbekommen lässt. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, was genau mich dazu geritten hat, entgegen meiner Prinzipien (Keine Berge!) mein Auge auf den Süden der Republik zu werfen und sogar noch ein Stück darüber hinaus.

Wahrscheinlich sind es die tollen Bilder, die ich gesehen habe. Vielleicht auch dass er als “überwiegend leicht” beworben wird. Ganz sicher aber, dass er für mich gut und ohne große Umstände zu erreichen ist. Die Rede ist vom Lechweg. Untertitel: Von der Quelle bis zum Fall. Was Werbesprech angeht, das mir persönlich aber überhaupt nichts gibt, wurde der Weg mit dem Prädikat „Leading Quality Trails – Best of Europe“ versehen. Was auch immer. Für mich steht im Vordergrund, dass es rund 125 Kilometer lang – oder eher kurz – durch Vorarlberg und Tirol in unserem schönen Nachbarland Österreich und auf den letzten Schritten noch bis Füssen im Allgäu geht.

Ich verspreche mir davon Natur pur, Ruhe und dass ich mir den Kopf Mal wieder “leerlaufen” kann. Auch wenn der Lechweg durch die Alpen führt, immerhin geht es an einem Fluss entlang und die fließen gewöhnlich bergab. Die Charakteristik des Weges wird auch an verschiedenen Stellen mit “überwiegend bergab” beschrieben. Die nackten Zahlen geben das auch so wieder: Startpunkt oberhalb des Formarinsees bei Lech am Arlberg auf gut 1.800m bis runter zum Lechfall bei Füssen auf etwa 780m. Außerdem heißt es “Der Lechweg eignet sich auch für weniger erfahrene Wanderer sowie für Wanderungen mit Kindern.” Was kann da also groß schiefgehen?

Planung

Der Lechweg ist in Gänze erst ab etwa Mitte Juni zu begehen, da oberhalb von Lech bis dahin häufig noch Schnee liegt. Selbst wenn einem das egal wäre, es fahren dann aber auch keine Busse bis hoch zum Formarinsee – und irgendwie muss man ja zum Anfang des Weges kommen. Mit dem Auto kommt man da zwar hin, aber Parken, insbesondere über längere Zeit, ist nicht möglich. Außerdem müsste man dann ja am Ende irgendwie die Karre auch wieder abholen. Aber das sind Dinge, die mich gar nicht beschäftigen, denn bei mir ist die Rede von Anfang Juli.

Beim Blick auf die verschiedenen Etappen, Etappenziele und Unterkünfte wird mir schnell klar, dass ich eigentlich überhaupt keine Lust habe, mich durch die Vielzahl von Hotels und Pensionen zu telefonieren bzw. zu mailen, um mir entsprechende Unterkünfte zu organisieren. Daher treffe ich gleich vorweg zwei Entscheidungen:
1.) Sechs Wandertage für 125 Kilometer halte ich für machbar
2.) Ich gebe meine Rahmenplanung an einen Reiseveranstalter weiter, der sich um alles Weitere kümmern soll.

Nicht einmal eine Woche später habe ich eine ausgeklügelte Reisebeschreibung in der Hand und buche alles fix. Sogar inklusive Gepäcktransport, obwohl ich mich da innerlich anfangs gegen sträube. Aber den Gedanken, ausnahmsweise mit leichtem Gepäck unterwegs zu sein, finde ich schon verlockend und das lasse ich mir wert sein.

Erster Wandertag wird der 8. Juli sein. Ich erweitere meine Planung noch ein wenig bzw. passe meine Anreise an. Die wird entsprechend am 7. sein. Grundlegend werde ich mit meinem eigenen Auto anreisen, s.u., und es gibt zwei Optionen, den Wagen für die Dauer meines Lechwegs unterzubringen. Nämlich entweder in einer füssener Tiefgarage, dann geht es mit dem Bus bis nach Lech zum Beginn der Wanderung. Oder eben umgekehrt, d.h. das Auto bleibt in Lech und ich müsste nach meiner glorreichen Ankunft in Füssen mit dem Bus zurück und das Auto abholen. Aus dem Bauch heraus entscheide ich spontan, dass ich nach dem Wandern keine große Lust verspüren werde, noch zwei Stunden Bus zu fahren um es danach über 100 Kilometer weiter bis nach Hause zu haben. Außerdem finde ich 56€ Parkgebühren für maximal zehn Tage sicheren Stellplatz in der Tiefgarage mehr als fair.

Dass ich überhaupt mit dem Auto fahre hat den ganz einfachen Grund, dass ich so ohne größere Umstände sowohl auf dem Hin- als auch dem Rückweg bei meiner Mama vorbeifahren kann, die inzwischen nur rund eine Stunde von Füssen entfernt wohnt. Mit dem Zug wäre das nur mit viel Zeit und Geduld zu machen. Abgesehen davon habe ich versprochen, auf dem Rückweg noch verschiedenen Kram aus dem Keller mitzunehmen, der Bekannten versprochen wurde. …und ganz uneigennützig habe ich am 6. Geburtstag, also reise ich noch einen Tag früher los und gehe abends mit meiner Mama lecker Geburtstagsessen.

Ausführung

Die rund 550 Kilometer bis zu meiner Mama sind gewohnt ereignislos, sieht man einmal vom obligatorischen Stau bei den Baustellen auf der A8 ab. Lecker Abendessen, ein oder zwei Helle dazu, rundum schön. Gut geschlafen, bisschen kurz zwar, aber vollkommen ausreichend. Ich habe heute ja nicht mehr so viel vor, da kann ich mich bei Bedarf auch nachmittags aufs Ohr legen.

Nach dem Frühstück mache ich mich auf den Weg nach Füssen. Bis 100 Meter vor meinem Ziel, also der Tiefgarage ist das auch wenig berichtenswert. Dann aber schickt mich mein Navi in die Irre. Durch Nachfragen bei einer Passantin bekomme ich heraus, dass ich genau auf die Rückseite der Einfahrt gelotst wurde. Ich muss also noch Mal ums Eck, aber das ist schnell erledigt. In der Garage findet sich auch gleich ein Parkplatz, auf dem mein vierrädriger Gefährte ab jetzt rund eine Woche auf mich warten wird.

Das Abenteuer fängt an, als ich am Automaten das angestrebte 10-Tages-Ticket kaufen möchte. Ticket auswählen und bezahlen funktioniert noch tadellos. Aber bevor mir der Automat den Parkschein ausspuckt, springt das Display auf “Außer Betrieb”, hinterlegt mit einem freundlichen rot. Nichts tut sich mehr. Direkt nebenan ist das Büro der Parkhausverwaltung, aber das ist verwaist, bringt mir also nichts. Aber wozu gibt es denn die Notruf-Taste am Automaten? Ja wozu? Bei einem echten Notfall wäre die Wartezeit, bis jemand am anderen Ende der Leitung abnimmt, vielleicht etwas lang. Als ich dann endlich mit einer hörbar genervten und einigermaßen überforderten Dame sprechen kann, ist ihr erster Tipp, mich doch an die Mitarbeiter vor Ort zu wenden. Witzig… Nach einigem hin und her kommt Sie dann dazu, dass sie mir an einem anderen Automaten ein Ticket erstellen könnte. “Neben der Einfahrt”, da soll ich mich bitte noch Mal melden. Gesagt, getan – ich klingele noch Mal an, diesmal dauert es zum Glück nur wenige Sekunden, bis sie abnimmt. Es braucht einige “Momentchen” und “Da muss ich einen Kollegen fragen”, bis sie mir sagt, ich stünde vor dem falschen Automaten, an dem ginge das nicht. Sie habe doch gesagt, neben der Einfahrt. Da stehe ich, einen Schritt zurück und ich stehe *in* der Einfahrt. Aber dank eines netten Herrn, der neben mir auftaucht, um sein Ticket zu bezahlen, erfahre ich, dass es auf der anderen Seite der Einfahrt, versteckt um die Ecke in einer Nische noch einen Automaten gibt. Lange Rede, gar kein Sinn: Da klappt es dann endlich und nach insgesamt rund einer halben Stunde habe ich endlich mein bezahltes Parkticket in der Hand und kann Richtung Busbahnhof stiefeln.

Gut, dass ich heute Morgen recht zeitig los bin, so habe ich auch nach diesem Zwischenspiel noch mehr als genug Zeit. Beim Warten kann man hier am Busbahnhof Studien treiben, wenn man denn möchte. Denn jeder Bus, der auch nur annähernd in Richtung der Königsschlösser unterwegs ist, bilden sich Menschentrauben. Während ich auf einer Bank sitzend auf meinen Bus nach Reutte warte, stelle ich aber auch fest, dass einfach jeder Bus belagert bzw. der Busfahrer vollkommen unabhängig davon, was auf dem aushängenden Fahrplan und den Anzeigen des Busses steht, in unterschiedlichsten Zungen gefragt wird, ob er denn nach Neuschwanstein fährt. Ich an deren Stelle hätte mir vermutlich ein großes Schild mit “NEIN!” gebastelt und an die Scheibe der Fahrerkabine geklebt.

Der Bus nach Reutte kommt pünktlich und nach rund einer haben Stunde steige ich am örtlichen Bahnhof aus. Laut meiner Verbindungssuche im Internet müsste ich jetzt gut eine Stunde warten, bis mein Anschlussbus nach Lech eintrudelt. Aber ich habe Glück, denn in etwa zehn Minuten kommt bereits ein Bus nach Lech. Der schimpft sich “Landbus” und ist einiges länger unterwegs, als der “normale” Bus. Aber das soll mir gleich sein, denn einerseits bin ich dann immer noch früher am Ziel, als mit dem ursprünglich geplanten Bus und andererseits ist der Bus klimatisiert. Warten müsste ich hier am Bahnhof in der Sonne – und die scheint ordentlich, es ist heiß und wird immer heißer. Also rein in den Bus.

Die folgende Tour führt durch Orte und Örtchen, für die der Begriff pittoresk wohl eigens erfunden wurde. Das eine oder andere davon müsste ich auf dem Lechweg eigentlich auch wiedersehen. Ich sehe vor allem jetzt schon, dass die Landschaft herrlich ist und freue mich wie Bolle auf die kommenden Tage zu Fuß.

Man hätte sich vorher sicherlich informieren können, aber so ist es für mich ein bisschen überraschend, dass ich bis zu meinem Hotel noch 15 Minuten Fußmarsch zurücklegen muss. Mit Koffer. Teilweise über Kopfsteinpflaster. Bei gut über 25°C. Endlich angekommen, ist die Dusche zwar nicht geplant, aber nötig.

Einstimmung

Viel habe ich mir für diesen Reisetag nicht vorgenommen. Aber im Zimmer hocken zu bleiben, ist weder meine Art, noch ist das irgendwie sinnvoll. Die Zeit möchte ja genutzt werden. Da ich schon Mal in den Bergen bin, liegt es ja auch recht nahe, mich auch auf zumindest einen von ihnen zu begeben. Also geht es hinauf auf die Rüfispitze, auf 2.632 Meter. Aber “Keine Berge!” habe ich nicht komplett fallen lassen, daher stiefele ich nicht zu Fuß da hoch. Das wären etwa 1.200 Höhenmeter, da muss ich nicht lange überlegen und steige ich die Seilbahn.

Nach ein paar Minuten steige ich an der Bergstation aus – und der Urlaub fängt für mich so richtig an. Es ist einfach nur herrlich. Deutlich kühler, als im Tal, aber sehr angenehm. Dazu ein bisschen Wind. Die Luft ist herrlich, die Aussicht sowieso. Ich drehe eine kleine Runde und steige auch noch auf die Aussichtsplattform, die hier oben aufgebaut wurde. Nicht, dass es die bräuchte, der Gewinn an zusätzlicher Aussicht ist im wahrsten Sinne des Wortes überschaubar. Aber es gibt hier eine 360°-Infotafel, die einem erklärt, auf welchen Berg man denn gerade schaut. Hier erfahre ich, dass es wohl prinzipiell möglich wäre, bei guter Sicht bis zum Bodensee zu schauen. Allerdings ist die Fernsicht nach den vergangenen heißen Tagen zwar ordentlich aber nicht überragend – und vor allem frage ich mich, wie man bitteschön über eine – zugegeben, in der Richtung eingeschnittene – Bergkette hinweg und bei der über 80 Kilometer durchaus relevanten Erdkrümmung den See sehen soll? Aber gut, ich hinterfrage die Tafel nicht weiter und genieße lieber die Aussicht.

Nach Kaffee, Cola, Gulaschsuppe im Restaurant neben der Bergstation fahre ich wieder runter ins Tal und schlendere ein bisschen durch Lech. Schön ist’s, aber ein bisschen arg schicki-micki. Das macht den Ort unabhängig von Edel-Juwelieren und Luxus-Boutiquen auch recht teuer. Spätensens beim großen Radler, das ich mir nach dem Abendessen noch gönne und für das flockige 6,30€ aufgerufen werden, wird mir das wohl bewusst. Aber als Ausgleich wandert es sich ja günstig, denn das Leitungswasser für unterwegs kostet nichts und Obst bzw. Müsliriegel als Wegzehrung kosten im Supermarkt auch nicht viel mehr, als zu Hause.

Zum Tagesabschluss muss ich noch meinen Rucksack packen. Ich nehme nur das Allernötigste für den ersten Wandertag mit, denn abends bin ich ja wieder hier im Hotel (wie und warum, dazu im nächsten Beitrag mehr). Dann ist der Rucksack zwar halbleer, aber was soll’s? Ansonsten gibt es für mich nicht mehr viel zu tun. Ich verziehe mich mit meinem Buch – Wandern mit Gepäcktransport hat durchaus Vorteile – ins Bett und schlafe zeitig ein, denn morgen geht es früh raus.

Triggerwarnung

Ich wandere in den Bergen und folge dabei im Wesentlichen einem Flusslauf. Auf den Bildern der folgenden Tage wird es also überwiegend Berge und Wasser geben. Oder beides kombiniert. Wer sich da schnell dran satt sieht, hat leider Pech gehabt. Ich jedenfalls hätte noch Tage in der Landschaft unterwegs sein können, ohne davon zu viel zu bekommen 😄

6 Gedanken zu “Bitte Lech-eln!

  1. Hallo Stefan,
    ch habe deinen Bericht über die Planung und Anreise zum Lechweg mit Interesse vefolgt. Ich bin den Weg im Jahre 2015 selbst gelaufen. Im Gegensatz zu Dir habe ich mein Auto in der Tiefgarage in Lech abgestellt und bin nach der Ankunft in Füssen mit dem Bus (ohne Umstieg – nonstop) nach lech gefahren. So konnte ich die Strecke , die ich zurückgelegt habe, wieder in Augenschein nehmen. Auf deine weiteren Ausführungen zu den einzelnen Etappen warte ich mit großem Interesse.

    1. Ich habe den letzten Tag noch fast komplett in und um Füssen verbracht, das wäre nicht gegangen, hätte ich noch nach Lech gemusst. Aber im Grunde ist es ja auch wurscht – dass es überhaupt beide Möglichkeiten gibt und es damit nach seinen persönlichen Präferenzen planen kann, ist schon super.
      Einen Nonstop-Bus gibt es wohl nicht mehr – zumindet habe ich keinen im Fahrplan gefunden und auch die Touristeninfo kennt so eine Verbindung nicht. Aber auch so ist die Fahrt nach Lech keine große Herausforderung.

      Bist Du 2015 vor oder nach der großen Flut unterwegs gewesen? Unterwegs gabe es immer wieder Hinweistafeln und Schilder, die darauf hingewiesen haben – Wiederaufbau in den Orten, neue Brücken, andere Wegführung, …

      Grüße
      Stefan

  2. lecw – Germany/Deutschland – Unser gemeinsames Hobby: das Wandern :-)
    lecw

    Klingt gut, Stefan. Da bin ich gespannt, wie es weiter geht. Ich hab ja bisher Fernwanderungen in den Alpen für eher anstrengend gehalten, aber wenn es immer nur bergab geht … 😄👍

    1. Sagen wir Mal so… – es ist ein bisschen analog zu Eurem “11er”, denn nur weil ein Weg markiert ist, muss er noch lange nicht gepflegt oder vorhanden sein 😅 Im Falle des Lechwegs ist “bergab” einerseits recht weit interpretierbar und andererseits ist der direkte Weg auch nicht immer die einfachste Variante…. Aber ich will nicht spoilern 😉

      Viele Grüße und weiterhin frohes radeln
      Stefan

  3. Hallo Stefan, ich habe mich bei der Jahreszahl getäuscht. Ich war gemeinsam mit meiner Frau (daher die Ruhetage) nicht 2015 sondern bereits im Jahre 2014 unterwegs.

    Sonntag 28.07.2014 Anreise nach Lech, dort war gerade das große Arlbergmusikfestival im Gange.
    Montag 29.07.2014 Erkundung Lech und Umgebung und Wanderung ohne Gepäck bis zur Bodenalpe
    Dienstag 30.07.2014 Fahrt mit dem Bus zum Formarinsee und 1. Etappe bis Lech.
    Mittwoch 31.07.2014 Ruhetag in Lech mit Erkundung der Umgebung
    Donnerstag 01.08.2014 Fahrt mit dem Bus zur Bodenalpe und 2 Etappe über Warth bis nach Steeg
    Freitag 02.08.2014 Etappe 3 mit Hängebrücke Holzgau bis Elbigenalp
    Samstag 03.08.2014 Ruhetag in Elbigenalp. Abends hatten wir Karten reserviert für die Aufführung des Stücks “Geierwally”: Die Aufführung wurde aber wegen eines starken Unwetters welches gegen 17 Uhr aufzog abgesagt.
    Sonntag 04.08.2014 Etappe 4 bis nach Stanzach. Trotz des Unwetters am Vortag war der Weg gut begehbar.
    Montag 05.08.2014 Etappe 5 bis nach Höfen
    Dienstag 06.08.2014 Gemeinsame Fahrt mit drei anderen zufällig getroffenen Mitwanderern mit dem Großraumtaxi zum Gasthaus zum Schwanen in Pflach bei Reutte und von dort letzte Etappe bis Füssen. Übernachtung in Füssen.
    Mittwoch 07.08.2014 Fahrt mit dem Bus (nicht nonstop sondern mit Umstieg in Reutte) bis Lech und von dort mit mit dem Auto nach Hause ins Saarland. Wir hatten die 6 Tagepauschale mit Gepäcktransport und einige Ruhetage dazu gebucht.

    (Anm.: Mehrere Kommentare zu einem zusammengefasst)

    1. Vielen Dank für die Infos – ich war so frei und habe alles in einem Kommentar zusammengefasst.

      Im Nachhinein hätte ich auch entweder einen Pausentag einlegen oder generell die Etappen kürzen, d.h. ein oder zwei Wandertage mehr einlegen sollen. So war es zwischendurch ob des heißen Wetters wirklich grenzwertig. Aber ich bin ja trotzdem heil angekommen.

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