Caminho Português Tag 3 – Bummelzug nach Barcelos

08. September 2020 – Rates nach Barcelos (17 km)

Heute Morgen ist für alle um Punkt 7 Uhr Aufstehen angesagt. Denn es gibt allgemeines Wecken mit Musik. Aus kleinen Brüllwürfeln tönen Choräle. Wecken war überhaupt nicht notwendig, denn zumindest die Pilger, die im Erdgeschoss untergekommen sind, waren ohnehin schon alle wach. Spätestens als Pepe dann anfing, im Hof lautstark Blätter zusammen zu fegen, wäre dann sowieso kein Schlaf mehr möglich zu gewesen.

Überhaupt – die Blätter! Die waren Akt 3 einer Horrornacht. Ich muss mit dem Caminho-Gott dringend ein ernstes Wörtchen reden, denn für mich gehört halbwegs geruhsames Schlafen irgendwie schon zu einem gelungenen Pilgerweg dazu. Auch wenn die Tage momentan die Nächte deutlich überstrahlen, erkenne ich da so langsam ein System!

Erster Akt: Die Betten sind gerade einmal 1,80 Meter lang. Für kleinere Menschen mag das keine Rolle spielen, mit meinen über 1,90 Metern bedeutete das für mich, dass ich die ganze Nacht lang meine Beine nicht ausstrecken konnte. Selbst wenn ich diagonal im Bett gelegen habe, war immer irgendetwas im Weg, denn Füße einfach aus dem Bett strecken, war auch nicht so ohne weiteres drin – rechts war die Wand und links hätte ich erstmal meine Beine an der Leiter vorbei bekommen müssen. Irgendwann habe ich glatt Krämpfe in den Oberschenkeln bekommen.
Zweiter Akt: Mücken! Da das Fenster zur Straße hin nicht geöffnet werden durfte (warum auch immer), haben wir, um irgendwie an frische Luft zu bekommen, die Zimmertüre weit offen gelassen. Für die kleinen Viecher war das eine Einladung zum All you can eat Buffet. Dass ich ein paar Mal gestochen wurde, sei’s drum. Aber dieses Gesirre hat mich Mal wieder wahnsinnig gemacht!
Dritter Akt: Die besagten Blätter. Im Laufe der Nacht hat der Wind aufgefrischt und angefangen, die Blätter im Hof von links nach quer zu wirbeln. Herbstromantik gerne, aber doch bitte nicht mitten in der Nacht! Andy war davon so genervt, dass er sich irgendwann nach draußen verzogen hat: „Wenn ich schon nicht schlafen kann, kann ich mir auch eine rauchen gehen“.

Ich war gefühlt alle 20 Minuten wach. Entsprechend schwer bin ich heute Morgen in die Gänge gekommen und in der Mittagspause saß ich auch in einem kleinen Motivationsloch.

Gruppenreise mit Ohrwurm

Nach einer herzlichen Verabschiedung inklusive eines Erinnerungsfotos für Pepe, habe ich meinen Rucksack gar nicht erst ordentlich verzurrt, denn in der Bar schräg gegenüber war vor allem anderen zuerst Frühstück angesagt. Und ein zweiter Kaffee. Danach fühle ich mich wenigstens so fit, dass ich es ernsthaft in Erwägung ziehe, meinen Hintern aus dem Stuhl zu pellen und mich marschbereit zu machen. Als Ziel liebäugle ich heute mit Portela del Tamel, das wären etwa 27 Kilometer.

Doro, Andy und ich sitzen zusammen beim Frühstück. Zu diesem Zeitpunkt realisieren wir das noch nicht so ganz, aber im Nachhinein hat sich schon angedeutet, dass Andy ein eingebautes Radar für guten Kaffee hat und dass sein Körper Espresso irgendwie als Treibstoff verarbeiten kann, denn er kommt nicht unter 10 Tassen über den Tag. Zu uns gesellt sich Lina. Sie ist gestern Abend erst spät in der Herberge angekommen. Maria hingegen startet ohne Frühstück, sie möchte erst ein bisschen gehen und dann im nächsten Ort frühstücken.

Ohne uns groß abzusprechen, ziehen wir nach einer Weile zu viert los. Es ist schon erstaunlich, wie stark es den Fokus in meinem Pilgertagebuch verschoben hat, nicht mehr alleine unterwegs zu sein. Denn ich habe mir kaum Dinge über den Weg an sich notiert, ich muss mich jetzt beim Schreiben dieses Beitrags wirklich anstrengen und kann mir die Strecke fast nur anhand meiner Fotos in Erinnerung rufen. Vor allem hat es mit unserem Tempo wirklich gut gepasst. Auch die Pausen waren „angemessen ausgiebig“, vor allem da es ab mittags wieder gut heiß wurde. Viel schöner war es aber, dass es keine 5 Minuten am Stück gab, in denen nicht mindestens eine/r gelabert hat. Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, über was genau wir gesprochen haben, in dem Fall glaube ich, dass ist ein sehr positives Zeichen. Zumal die Zeit wie im Flug vergangen ist, da stand links und rechts gucken nicht so sehr weit vorne auf unserer Prioritätenliste.

Dass ich gestern in Rates geblieben bin, war im Nachhinein ein Glück. Denn ich hatte auch mit der Herberge in Pedra Furada, 7km hinter Rates, geliebäugelt, die aber leider geschlossen hat. Da hatte ich sogar per Email angefragt, denn auch hier gab es widersprüchliche Informationen. Ich habe auch Rückmeldung bekommen – drei Tage später… Das kleine Restaurant, das zu der Herberge gehört, hatte auch geschlossen. Es wäre die erste Gelegenheit für ein Frühstück gewesen, also muss Maria wohl oder übel noch weiter gegangen sein, wir haben sie erst abends wiedergetroffen.

Der Weg bis hierher war wirklich angenehm. Bisschen Wald, bisschen Felder, wenig über Straße und wenn, dann über kleine Nebenstraßen. Erst ab Góios geht es dann für eine Weile an einer verhältnismäßig großen Straße entlang. Der Verkehr hält sich zwar in Grenzen, aber der Asphalt bietet auch heute wieder eine große Leinwand für die Sonne. Im Nachhinein ärgere ich mich ein wenig, denn kurz vorher zweigt eine Wegalternative ab, die über einen kleinen Höhenzug durch den Wald führt. Das wäre zwar ein Umweg gewesen, aber ich bin lauftechnisch im Moment so gut drauf, dass mich das überhaupt nicht gestört hätte. Aber wir haben uns verquatscht und die Abzweigung komplett verpasst. Als Ausgleich hatte Andy aber eine Pasteleria zur Hand, in der wir uns zu einem späten Frühstück mit Kaffee bzw. 2 Espressi (Andy) und einem Stapel Süßkram eingedeckt haben. Es ist alles für irgendetwas gut.

Es bleibt ihr Geheimnis, warum, aber irgendwann schmettert Doro „Fly me to the Moon“ und setzt uns damit allen einen Ohrwurm. Prima, danke 😆 Es hätte uns natürlich deutlich schlechter treffen können, als mit einem Song von Sinatra. Dass niemand von uns mehr als zwei Zeilen Text kann, stört uns absolut nicht. „Lalala“ tut es ja auch. Immer dann, wenn ich das Lied gerade aus dem Kopf bekommen habe, fängt wieder jemand damit an. In Sachen Ohrwurm ist das für mich bestimmt ein Langzeit-Rekord.

Wir sind noch nicht einmal annähernd in Barcelos, da beschließe ich, dass ich mein Etappenziel heute dorthin verlege. Das hat zwei ganz einfache Gründe: Zum einen machen die beiden Mädels heute dort auch Station und ich habe große Lust, morgen auch wieder gemeinsam in den Tag zu starten. Andy wiederum steigt in Rates in den Bus und fährt weiter nach Ponte de Lima – er will ab dort den Caminho für seine App neu tracken und außerdem Fotos machen.

Der zweite Grund ist ein persönlicher: Mein kleiner Neffe hat in ein paar Tagen Geburtstag. Da ich dann noch hier in Portugal unterwegs sein werde, habe ich versprochen, ihm eine Geburtstagskarte zu schicken. Die Karte schleppe ich schon seit Porto mit mir rum, ich habe nur keine Briefmarken. Jaja, ich weiß, hätte ich alles in Porto erledigen können. Hätte, hätte, Fahrradkette. Jedenfalls will ich keine 08/15-Briefmarken, sondern irgendwas Buntes, gerne auch viele kleine. Barcelos ist eine etwas größere Stadt, also wird es dort ja wohl eine Post geben. Wenn ich mich aber schon um die Post kümmere, kann ich auch gleich da bleiben. Zumal mir so langsam auch echt wieder zu warm wird. Durch unsere Trödelei sind wir nämlich nicht unbedingt gut vorangekommen und laufen wieder durch die Mittagshitze.

Apropos zu warm… Eine Kopfbedeckung tut bei dem Wetter wirklich Not. Ich verstehe aber immer noch nicht, wie Andy es mit Beanie *und* Kapuze ausgehalten hat. Ich bin aber auch nicht so viel besser, denn ich trage einen Buff um den Hals. Allerdings nicht, weil mit kalt wäre, sondern weil mein Nacken gestern Abend trotz Sonnencreme ordentlich rot war und ich einen ausgewachsenen Sonnenbrand verhindern möchte. Gut, dass man die Teile so einfach auswaschen kann, in Sachen schwitzen war das Teil nicht unbedingt förderlich.

Ich habe übrigens von allen die Erlaubnis, ihre Gesichter auf Bildern zeigen zu dürfen. Doro hat mir zudem noch erlaubt, auch ihre Selfies von uns zu verwenden.

Hähnchen, Schneckenpost und Spaghetti

Barcelos macht optisch wirklich etwas her, ein schönes Städtchen und erstaunlich quirlig.

Am zentralen Platz verabschieden wir uns ausgiebig von Andy. Bei Lina fließen sogar ein paar Tränchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ihn in den nächsten Tagen noch einmal treffen werden. Er will nur kurze Strecken gehen und ausgiebig seinen Koffeinpegel konstant hoch halten.

Bis zur Herberge ist es von hier aus nicht weit. Ein unscheinbares Häuschen in einer Nebenstraße. Vorher werden wir aber noch von einem älteren Herrn auf gebrochenem Englisch angesprochen, wo wir Pilger denn herkämen. Als er erfährt, dass wir Deutsche sind, wechselt er in ein recht verständliches Deutsch. Es stellt sich nämlich raus, dass er in den 60er und 70er Jahren Gastarbeiter in Ludwigshafen war. Ich habe ihn zwar nicht gefragt, aber wenn ich raten müsste, würde ich auf BASF tippen. Es sei eine tolle Zeit gewesen, nur das Wetter war immer so schlecht. Da können wir schlecht gegen reden, vor allem nicht bei aktuell wieder über 30 °C. 😅

Auch die Herberge hier ist eine Donativo, mit der Spende halte ich es wie gestern auch. Das größte Geschenk hier ist aber der kleine Sohn der Hospitalera, schätze ihn auf 4 Jahre. Schneller als Mama gucken kann, schnappt er sich den Pilgerstempel und kann es kaum erwarten. „Aqui? Aqui?“ und RUMMMS landet der Stempel so halb in meinem Pilgerpass. El menino ist mächtig stolz und wiederholt das Schauspiel auch bei Lina und Doro. In einem unauffälligen Moment stempelt Mama zumindest meinen halben Stempel noch einmal nach, so dass der Hahn von Barcelos jetzt ein wenig merkwürdig ausschaut.

Überhaupt der Hahn von Barcelos… Ich weiß nicht, wer da von wem abgekupfert hat, denn die Legende ist fast identisch mit der, die sich in Santo Domingo de la Calzada erzählt wird. Dort gibt es lebende Hühner in der Kirche, hier gibt es den Hahn als Statue in den allen (un)möglichen Farben, Formen und Varianten. Schön finde ich die alle nicht, aber das liegt wie immer im Auge des Betrachters.

Nach einer ausgiebigen Dusche gehen wir direkt zurück in die Stadt. Zuerst zur Post, den Kram will ich endlich erledigen. Die Post ist auch schnell gefunden, allerdings ziemlich voll. Aber es geht gesittet zu, denn man muss sich eine Wartemarke ziehen. Damit könnte ich auch draußen in der Sonne sitzen und warten. Aber ich ziehe es trotz Maske vor, drinnen zu bleiben, denn der Raum ist klimatisiert.

Lina bringt ihr mitgeschlepptes Zelt zur Post und schickt es postlagernd zurück nach Porto, wo sie es dann irgendwann abholt. Die Herbergen haben zahlreich genug geöffnet, sodass es im Grunde keinen Bedarf gibt, im Zelt schlafen zu müssen, allerdings muss Lina aufs Geld achten. Nur müsste man geeignete Plätze, die weit genug ab vom Schuss und dazu noch eben und nicht unbedingt einzusehen sind, mit der Lupe suchen. Also möchte sie ihren Rucksack um gleich mehrere Kilogramm erleichtern.

Nach 20 Minuten warten bin ich dran. Die Zeit habe ich genutzt, um mein Anliegen auf dem Handy in den Übersetzer zu jagen. „Hallo. Ich möchte bitte einen Brief nach Deutschland schicken. Ich hätte gerne mehrere bunte Briefmarken, denn es ist für einen kleinen Jungen zum Geburtstag“ – das hätte ich frei Hand im Leben nicht annähernd fehlerfrei hinbekommen. Moderne Kommunikation, kann ab und an auch echt ein Segen sein. Die Dame hinter dem Tresen guckt erst ein wenig skeptisch auf mein Handy, das ich ihr mit dem übersetzten Text hinhalte, dann lacht sie und kramt in einer Schublade mehrere Bögen Briefmarken hervor. Letztlich sind es ein paar mit Pferden drauf geworden. Zwar nicht allzu bunt, aber Tiere gehen immer. Der Brief ist zudem heillos überfrankiert. Da ich jedoch der Großmeister der Fehlplanung bin, habe ich die Karte noch gar nicht geschrieben, kann den Umschlag also nicht direkt abgeben. Irgendwas war halt immer. Im übrigen wird mich das noch die nächsten Tage beschäftigen. Ich stecke also die Briefmarken ein und bedanke ich mich mit einem freundlichen „Gracias!“ – denn ich habe es immer noch nicht auf die Kette bekommen, dass es in Portugal „Obrigado!“ heißt. Wie habe ich eigentlich mein Abi geschafft? Aber die Dame strahlt mich trotzdem an.

Ich möchte mir unbedingt die kleine Kirche, die Igreja do Bom Jesus da Cruz anschauen. Von außen schon hübsch anzuschauen, aber innen der Hammer! Ich meine, in welcher Kirche findet man denn schon schwere Samtvorhänge an den Fenstern? Abgesehen von den auch hier allgegenwärtigen Azulejo, den blauen Kachelwandbildern. In einer kleinen Kammer an der Seite sitzt ein älterer Mann an einem Pult. Ich frage ihn höflich, ob er vielleicht einen Pilgerstempel für mich hat. Er deutet Zustimmung an und dirigiert mich ohne ein Wort zu verlieren in einen anderen kleinen Raum, in dem der Stempel liegt. Diesmal klappt das sogar mit dem Obrigado.

Die Hospitalera sagte uns bei der Ankunft, wir dürften die Küche benutzen, aber nur alleine. Es klebt zwar ein eigentlich unmissverständliches Schild an der Türe, das besagt, die Küche wäre geschlossen. Aber die Türe ist nicht abgeschlossen und es sieht doch arg danach aus, dass hier gestern Abend oder heute früh auch jemand zugange war. Abgesehen davon hat Doro extra noch einmal nachgehakt und ja, Küche ginge.

Also planen wir unser Abendessen, nämlich Spaghetti aglio e olio. In unserem Fall wird es eher Knoblauch mit Spaghetti, denn wir schnibbeln eine ganze Knolle Knoblauch ins Öl. Diese Nacht braucht niemand Angst vor Vampiren zu haben. Die zerfallen schon zu Staub, wenn sie nur unser Zimmer betreten. Außerdem gönnen wir uns noch zwei Fläschchen Wein.

Die Zutaten für unser Festmahl kaufen wir in einem kleinen Supermarkt um die Ecke. Wir können uns nicht verkneifen, Bezüge zur aktuellen Pandemie herzustellen und fragen uns, ob es da entweder auch Heilmittel zu kaufen gibt oder ob das Virus in dem Laden entwickelt wurde. Wir sind da was Großem auf der Schliche!

Vor, während und nach unserer Küchenschlacht sitzen wir um den großen Tisch im kleinen aber feinen Hof unserer Herberge. Dabei gesellen sich nach und nach die Pilger zu uns, die gestern auch schon in der Herberge in Rates waren und von nun an meinen Caminho mehr oder weniger intensiv begleiten werden.

Da wäre zuerst Vroni aus München. Sie arbeitet im Frauenhaus und möchte auf dem Caminho für ein paar Tage ein paar fröhliche Dinge mitnehmen, denn gerade in Zeiten von Corona ist ihr Job alles andere als Kindergeburtstag. Leider hat sie große Probleme mit Blasen an den Füßen.

Jann und Melina aus Düren. Mit Jann und mir haben sich zwei gesucht und gefunden, wir haben genau denselben Humor. Da wir nur wenige Kilometer auseinander wohnen und Jann zudem als Monteur im (Papier-)Maschinenbau unterwegs ist, führt es dazu, dass wir nicht gerade wenige gemeinsame Themen finden. Melina ist ein ganz stilles, aber tiefes Wasser. Ab und an haut sie einen raus, dass glaub man gar nicht.
Jann hat zudem eine Story vom Camino Francés parat, die es auf jeden Fall wert wäre, ganz groß verfilmt zu werden. Ohne zu viel verraten zu wollen, darin kommen vor:
Ein Surfboard, eine Rippenprellung, Alkohol, ein Hollandrad, Berge, zwei gesperrte Tunnel, ein Bus (oder auch nicht), und pure Verzweiflung. Wie man daraus jetzt den Grund bastelt, den Francés zu gehen, obliegt Eurer Phantasie.

Colin und Scott, zwei Brüder aus Dresden (ich sagte ja schon, der Português ist der „deutsche Weg“). Der eine schon Francés-erfahren, der andere Frischling. Wie sie über sich selbst sagen: Die Quoten-Ossis.
Keine Ahnung, wie wir bzw. die beiden drauf gekommen sind. Aber irgendwann das Gesprächsthema „South Park“ und der Hungrige Hugo – oder besser in feinstem sächsischen Akzent: Der hüngrige Hügoo. Lachflash des Todes, der sich auch Tage später noch prima triggern lies. 😂

Mit der Gruppe habe ich den Pilger-Hauptgewinn gezogen. Vor allem war das jetzt schon der zweite schöne Pilgerabend hintereinander. Das geht also trotz Pandemie und dank dem schönen, warmen Spätsommerwetter auch mit ein bisschen Abstand im Freien. Ich bin einfach happy. Die nächsten Tage können so einfach nur toll werden.

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